Der
Schwan
Erhaben
und stolz
gleitet er schwimmend dahin.
Ein Blick von mir genügt,
dass ich von ihm
gefangen bin.
In Würde
er trägt,
ein schneeweißes Kleid.
Er schaut sich um,
und schwimmt
ganz locker und befreit.
Das
Wasser
sein Zuhause ist.
Land und Leute
hat er wohl
selten vermisst.
Anmut
und Grazie
sein Stolz und sein Kleid.
Mir scheint,
als lebe der Schwan
seine eigene Leichtigkeit.
Seine
Freiheit die ihn lenkt,
schwimmt er dahin.
Und ich frage mich leise:
„Ob er auch an mich denkt?“
© Marie
van Klant
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